Maßnahmen gegen COVID-19

Die Beschlüsse des 1. oBC zum Thema COVID-19 beinhalten folgende Maßnahmen seitens der Verbindung:

  • keine Veranstaltungen mehr bis zum 2. oBC
  • das 99. Stiftungsfest wird ausgesetzt und ggf. im Wintersemester nachgeholt
  • bis zum 2. oBC gilt in der Budenordnung der Zusatz, dass sich zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 Personen in den Vereinsräumlichkeiten befinden dürfen – damit ein ausreichender Sicherheitsabstand von 1,5 m zwischen allen Personen gewahrt werden kann.

Seitens der Vereinsleitung weisen wir darauf hin, dass diese Regelungen subsidiär zu den jeweiligen staatlichen Maßnahmen gelten. D.h. weitere Einschränkungen durch Verordnungen oder Bescheide der zuständigen staatlichen Organe sind möglich und klarerweise zu befolgen.

Werwolfrunde

Einige Schüler (und ehemalige) Nutzen die Ferienzeit um eine besondere Variante des bekannten Spiels „Werwolf“ zu spielen. Der Erzähler wird dabei von einem Computerprogramm unterstützt, das Stefan und Thomas Tieber entwickelt haben. Dies hilft einerseits, die Komplexität des Spiels zu beherrschen und Fehler zu vermeiden und ermöglicht anderseits auch die einfache Abwicklung von Zufallsereignissen.

Neben den üblichen Fraktionen (Bürger, Werwolf und ggf. Liebespaar) können zusätzlich noch Schattenpriester, Vampire und der Henker das Dorf unsicher machen. Weiters gibt es noch Bonusrollen, die zusätzliche Fähigkeiten verleihen oder die Hauptrolle tarnen.

Gegenüber den gebräuchlichen Spielvarianten bietet die modifizierte Version deutlich mehr Spannung, da ein größerer Pool an möglichen Aktionen und Interaktionen für alle Fraktionen zur Verfügung steht. Die Vielzahl an Möglichkeiten erhöht natürlich auch die Komplexität – ein Spiel für schnelle Denker, das einen vor ständig neue Herausforderungen stellt.

Stadtpolitik mit Bgm Kandidat Christian Haberhauer

Zur Zeit von Kommunalwahlen wird Stadt- und Gemeindepolitik gerne heiß diskutiert.
Christian Haberhauer führt als neuer Spitzenkandidat Amstettens ÖVP in die Wahl. Wir haben den Neuen eingeladen, um mit ihm zu diskutieren.

Alt und Jung diskutierten Fragen die uns alle betreffen – Stadtbild, Verkehr, Projekte und Visionen für Amstetten. Der ursprünglich vorgesehene zeitliche Rahmen war aufgrund der angeregten Diskussion dabei zu knapp bemessen. Daher wurde kurzerhand weiterdiskutiert bis spät in die Nacht.

Nationalratswahl-Kneipe

Am Samstag, 14.9. fand die gemeinsame Nationalratswahlkneipe der Ostarrichia Amstetten und der Norika Waidhofen ebendort statt.

Die Anwesenden wurden verschiedenen Fraktionen (Gösser, Kaiser, Eggenberger, Wieselburger) zugelost und gestalteten den Abend mehr oder weniger demokratisch mit. Per Antragsformular konnten Programmpunkte eingebracht und darüber abgestimmt werden. Ein Antrag der Verteilung der Kosten der zuvor von einigen Bbr verspeißten Pizzen auf alle Anwesenden, den die Fraktion Kaiser einbrachte, wurde zum Bedauern der Pizzakonsumenten mehrheitlich abgelehnt.

Nationalratspräsident Sobotka übermittelte per Video seine Grußworte und ermutigte alle Anwesenden auch von ihrem Wahlrecht gebrauch zu machen. An Liebe zur Demokratie schien es den Kneip-Teilnehmern aber ohnehin nicht zu mangeln und so wurde etwa ein Untersuchungsausschuss eingerichtet und schließlich auch ein Misstrauensantrag gegen das Präsidium vorgebracht. Da dieser Erfolg hatte, musste zum Ende hin noch eine Übergangsregierung übernehmen. Allerdings ohne Bierlein – weil ja noch ein Auto nach Amstetten fahren musste.

Hier noch die Fotos des Abends:

Gemütliche Pokerrunde

Auf Einladung von Bbr. MSHÖ veranstalteten wir einen gemütlichen Pokerabend mit Freunden vom Schachverein Amstetten. Dank der Leihgabe vom Club 7-3 All In aus Wieselburg waren wir top ausgerüstet, wofür wir uns auf diesem Weg auch noch einmal bedanken möchten.

Die Impressionen zum Abend gibt’s hier:

Auf ins Wintersemester 19/20

Möbius (bei unserm Besuch der Fronleichnamsprozession in Seitenstetten)

Es ist Sommer und der Schwung aus dem vergangenen Schuljahr scheint gut mitgenommen worden zu sein.
Die Budendienstage sind gut besucht und es mischt sich die ein oder andere kleine Party dazwischen.
So soll es sein.

Ab Herbst steht jedenfalls wieder einiges am Programm bei Ostarrichia. Zum Beispiel zum Thema Heimatverbundenheit (Prinzip Patria).

Mit einer Mottokneipe zum Thema Nationalratswahl wird es losgehen. Diese veranstalten wir gemeinsam mit unserer Freundschaftsverbindung in Waidhofen an der Ybbs.
Mitten im bitterernsten Wahlkampf werden wir uns erlauben uns dem Thema mit angemessenem Ulk, Unsinn und Augenzwinkern zu nähern – ganz wie es dem „studentischen Geist“ seit jeher entspricht.

Doch auch auf ernsthafter Ebene beschäftigt uns das Thema Politik und wir laden uns Personen ein, die uns erzählen, wie die Arbeit unserer drei Staatsgewalten hinter der medialen Berichterstattung funktioniert.

Auch unsere anderen Prinzipien werden nicht zu kurz kommen – aber das wird Thema eines anderen Beitrags.

beste Grüße,
euer Möbius

Semesterabschlusskneipe

Ganz im Zeichen der Amtsübergabe von Langzeitsenior Romulus stand die Semesterabschlusskneipe. Viele Wegbegleiter kamen, um ihm ihren Dank auszusprechen. So war der Kneipsaal – trotz drückender Hitze – bis auf den letzten Platz gefüllt.

Aber auch der Verbindungsgeschirrspüler der über viele Jahre Dienst versehen hatte, wurde verabschiedet (das Gerät war leider irreperabel) und ein neuer Willkommen geheißen. Die humoristische Verknüpfung dieser beiden „Amtsübergaben“ sorgte jedenfalls für allgemeine Heiterkeit.

Auch ein neues Mitglied durften wir in unseren Reihen begrüßen.

Die Fotos des Abends:

Ostarrichia am #PT19

Der Pennälertag ist das größte couleurstudentische Fest weltweit. Einige Ostarrichen waren auch heuer wieder mitten drin und haben einiges zu berichten.

Ein kurzer Erfahrungsbericht von Möbius:

Wenn man auf Pennälertage fährt, freut man sich besonders auf die Begegnungen. Das schöne ist, dass man dort auch wieder Bekannte trifft, zu denen man sonst wahrscheinlich den Kontakt verlieren würde. In gewisser Weise ist ein Pennälertag für mich auch so etwas wie ein Klassentreffen. Kein Wunder also, dass ich auch eine alte Schulkollegin, die mittlerweile auch katholische Couleurstudentin ist, getroffen habe. Aber das ist eine andere Geschichte.

Im Gegensatz zum Klassentreffen steht am PT wie überall im MKV das Generationenübergreifende im Vordergrund. So traf ich Wegbegleiter von damals, die mir vor fast 15 Jahren das Couleurstudententum näher brachten genauso, wie jüngere Kartellbründer, mit denen ich über die Jahre Freundschaften knüpfen durfte. Und wie jedes Jahr, kamen wieder ein paar neue hinzu.

Leoben als Hochburg des Couleurstudentums (Heidelberg der Alpen, wie mancher Romantiker es ausdrückt) an sich war jedenfalls schon die Reise wert. Das Asia Spa, das an diesem Wochenende überwiegend bemützte Gäste beherbergte, zählt zu den besten Unterkünften, die ich je an einem PT gebucht habe. Und wie jedes Jahr bleibt vor allem eines: die Vorfreude auf’s nächste Jahr!

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